Fründt unterstützt Kultur im Alstertal

Seit mehr als einem Jahrzehnt finden im Saselhaus, dem weit über die Grenzen des Stadtteils bekannten Kulturzentrum in Sasel, klassische Konzerte mit renommierten Künstlern statt. Bereits zum 10. Mal unterstützt Fründt Immobilien die beliebte Klassik-Konzertreihe im Rahmen eines Kultur-Sponsoring mit einem namhaften Betrag, der es dem Veranstalter ermöglicht, hochkarätige Künstler und Ensembles nach Sasel einzuladen.

 

20230129 200054 2So bot am 29. Januar das Ensemble Polygon rund 400 Zuhörern, darunter vielen Abonnenten der Konzertreihe, ein anspruchsvolles Programm. Zuvor ließ Oliver Fründt es sich zusammen mit einer langjährigen Mitarbeiterin nicht nehmen, alle Konzertgäste persönlich zu begrüßen. Hierbei erhielten alle Damen eine Rose in “Fründt-Gelb” zum Empfang.

 

“Normalerweise, wenn ich vor vielen Menschen sprechen darf, geht es meist um Fachvorträge, etwa zum Thema „17 Tipps für eine optimale Immobilienvermarktung“, „Meine Immobilie im Alter“ oder Teilung von Grundstücken”, begrüße Oliver Fründt in einer kurzen Ansprache die Konzertbesucher. “Doch das sind heute nicht unsere Themen, obgleich meine Mitarbeiter und ich sich hierzu allerbestens auskennen und ich Ihnen dazu viel mehr erzählen könnte als zu unserem Programm heute Abend – und obgleich man lange darüber sprechen könnte, wie gut das Motto des heutigen Abends – Schicksal und Hoffnung – zu den rasanten Veränderungen am Immobilienmarkt passt, die wir gerade durchlaufen.”  Er dankte Friedemann  Boltes für sein unermüdliches Engagement für viele kulturelle Höhepunkte in der Region und sagte – unter herzlichem Applaus der Konzertbesucher – eine Fortsetzung seines Kultur-Sponsorings zu.

 

Das Ensemble Polygon besteht aus ambitionierten Streichern des NDR Elbphilharmonie Orchesters und begeisterte mit Werken von Johannes Brahms und Richard Strauss, die einen tiefen Eindruck hinterließen. Besonders Strauss‘ “Metamorphosen” in der ursprünglich für Septett gedachten Fassung könnte nicht besser in die aktuelle Zeit passen – hat Strauss doch 1945 mit diesem unvergleichlichen Werk eine Art Klagegesang über das von den Deutschen zerstörte Europa und damit auch geschändete Kulturerbe komponiert. Die je zwei Geiger, Bratscher und Cellisten sowie der Kontrabassist setzten das ungewöhnliche Werk meisterhaft und be­eindruckend um. Sie schafften ein Konzert­erlebnis, das noch lange nachwirkt!

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